Die Geschichte der
Mönchshof BrauSpezialitäten
Einige Meilensteine in der Geschichte von Mönchshof
Mit der ersten Klostergründung wird in der Markgrafenstadt Kulmbach traditionell auch die Entstehung der Kulmbacher Braukunst verbunden. Der Mönchshof gehört zum Besitzstand des Zisterzienserklosters Langheim.
Das Bayerische Reinheitsgebot wird am 23.04.1516 erlassen. Nach diesem Gebot dürfen zur Herstellung des Bieres nur noch Gerste, Hopfen und Wasser verwendet werden.
Das Mönchshof-Gelände in der Blaich wird durch den Staat beschlagnahmt.
Erhard Ender erwirbt das Mönchshof-Gelände von den Erben des Weißgerbermeisters Kripner. Das erste „Mulz und Brauhaus“ auf dem Gelände des heutigen Mönchshofs entsteht.
Das „Brauhaus des Hering – Blaich bei Kulmbach“ mit dem Eigentümer Simon Hering wird schriftlich erwähnt.
Heinrich Hering erwirbt das ganze Anwesen mit großem Grundbesitz für 400.000 Mark.
Die „Kulmbacher Export Brauerei Mönchshof vorm. Simon Hering Aktiengesellschaft“ wird ins Handelsregister eingetragen.
Mönchshof erhält auf der Weltausstellung in Brüssel die höchste Auszeichnung für Bier.
Zweimal Gold, einmal Silber: Mönchshof wird auf den Ausstellungen in Paris, Gent und Köln ausgezeichnet.
Die Mönchshof-Brauerei erhält einen direkten Gleisanschluss an das Eisenbahnnetz, die König-Ludwig-Süd-Nord-Bahn.
Auf der Weltausstellung in Chicago glänzt Mönchshof erneut mit höchster Auszeichnung.
Mönchshof wird auf der Internationalen Bierkonkurrenz in Venedig und auf der Weltausstellung in Antwerpen ausgezeichnet.
Es werden über 60.000 Hektoliter Mönchshof-Bier verkauft.
Mönchshof erhält auf der Landesausstellung in Nürnberg die goldene Staatsmedaille.
Auf der Industrie- und Gewerbeausstellung in Leipzig wird der Mönchshofbräu die Große Staatsmedaille verliehen.
Mönchshof unterhält Spezial-Ausschänke in Berlin, Dresden, Leipzig, Hamburg, Wiesbaden, Königsberg, Königshütte, Lauban, Görlitz und Magdeburg.
Mönchshof wird auf der Weltausstellung in Paris mit der Großen Staatsmedaille gekürt und erhält in St. Louis die Goldene Medaille.
Die alteingesessene Kulmbacher Familie Meußdoerffer erwirbt die Aktienmehrheit an der Mönchshofbräu.
Der „Mönchshof Biergarten“ wird im Zeichen bayerischer Gemütlichkeit und Gastlichkeit eröffnet.
Zum Versand kommen das tiefdunkle Mönchshof Export, das hochhelle Maingold Salon-Tafelbier und das mitteldunkle Mönchsbräu Versandbier.
Das Malzkontingent für Brauereien wird um bis zu 85 % reduziert. Die Herstellung von Starkbier wird verboten.
Die Ausgabe von Bier in Wirtschaften ist auf wenige Stunden mittags und abends beschränkt.
Ein Hektoliter Kulmbacher-Bier kostet am 30. September 1923 über 1 Milliarde Mark.
Die „goldenen Zwanzigerjahre“ bescheren Mönchshofbräu Hektoliter-Zahlen annähernd wie zu Vorkriegszeiten.
Die Weltwirtschaftskrise macht auch vor Mönchshof nicht halt: Die Ausstoßzahlen sind halbiert. Flaschenbierhandlungen und Pilsbier gewinnen mehr an Bedeutung.
Mönchshof beschäftigt ca. 50 Arbeiter.
Die Ausstoßmenge von Mönchshof wird auf 18.500 Hektoliter „rationalisiert“. 20 Mitarbeiter werden eingezogen.
Zur „1. Kulmbacher Bierwoche“ wird zum ersten Mal das Mönchshof Festbier gebraut und ausgeschenkt (neben Reichelbräu, Erste Kulmbacher Aktien und Sandler).
Neue Lagertanks werden im Mönchshof Gärkeller installiert.
Mönchshof wird zur GmbH umgewandelt.
4 Mio. DM werden in eine neue Flaschenkellereianlage investiert. Es wird von den bisherigen Holzbierkästen auf Kunststoffkästen mit 0,5-Liter-Euro-Flaschen umgestellt.
Vier neue Gärtanks werden angeschafft. Es werden über 350.000 Hektoliter Mönchshof-Bier verkauft.
Mönchshof-Pilsener, Maingold Export und Lager hell sind die drei bedeutendsten Sorten von Mönchshofbräu.
Die Kulmbacher Reichelbräu erhält eine Mehrheitsbeteiligung an Mönchshofbräu. Mönchshof wird als die Kulmbacher BierSpezialität etabliert.
Vier neue, moderne Gärtanks werden im Gärkeller errichtet.
Das Mönchshof-Bräuhaus mit Erlebnisbiergarten wird mit 50.000 Besuchern eröffnet.
Mönchshof erhält einen neuen Getränkekasten und braut sein erstes mildes Bier Pilsener Brauart ein: Das Mönchshof Original.
Mönchshof setzt mit seinem Klosterschwarzbier und Klosterbock auf seine Spezialitäten-Kompetenz. Das Bayerische Brauereimuseum mit insgesamt 30.000 Ausstellungsstücken zum Thema Bier öffnet seine Pforten auf dem Mönchshof-Gelände.
Die Brauereien Kulmbachs schließen sich zur Kulmbacher Brauerei AG zusammen.
Die Mönchshof BrauSpezialitäten erhalten mit der nostalgischen Bügelverschlussflasche eine neue Ausstattung.
Der erste Sud Mönchshof Weihnachtsbier wird angesetzt.
Die neue Flaschenabfüllanlage wird eingeweiht. Mit dem ersten Sud Mönchshof Landbier wird die lange Exportbier-Tradition von Mönchshof fortgeführt.
Die Mönchshof Braumeister sind stolz auf ihren ersten Sud des naturtrüben Mönchshof Kellerbiers.
Mönchshof investiert in einen neuen Mehrweg-Bügelverschlusskasten.
Mönchshof gibt es nun auch in praktischen 4er-Trägern.
Mönchshof unterstützt den Erhalt und die Pflege traditioneller Kirchweih-Traditionen. Zur Erlanger Bergkirchweih gibt es auf dem Birkner's Keller erstmals Mönchshof im Ausschank.
Mönchshof-Biere sind die meistgetrunkenen Bügel-Bier-Spezialitäten Deutschlands.
Das milde Mönchshof Bayerisch Hell wird erstmals abgefüllt. Am Jahresende belegt Mönchshof Bayerisch Hell bei einer Handelsumfrage der „Getränkezeitung“ den ersten Platz als „Neuheit des Jahres“.
Der erste Sud des naturtrüben Mönchshof Natur Radlers wird unter den Mitarbeitern verkostet. Mönchshof Natur Radler wird bei der Händlerumfrage der „Getränkezeitung“ zur „Neuheit des Jahres“ (Platz 1) gekürt.
Mönchshof Kellerbier ist das meistgetrunkene Kellerbier Deutschlands.
Die Mönchshof BrauMeisterei geht erstmals als mobile Schaubrauerei auf Tour und erlaubt es Besucherinnen und Besuchern, den Bierbrauprozess live vor Ort zu erleben.
Das erste milde Mönchshof Naturtrüb's Alkoholfrei wird abgefüllt und überzeugt mit vollem Geschmack – und das ganz ohne Alkohol. Außerdem weiht Mönchshof seinen neuen Tunnelpasteur ein.
Die Mönchshof BrauMeisterei wird um die mobile BrauSchänke mit mindestens 8 Brauspezialitäten frisch vom Fass erweitert.
Als erste Brauerei in Deutschland wird Mönchshof mit dem GREEN-BRAND-Label für nachhaltiges Handeln ausgezeichnet.
Die Mönchshof Manufaktur bringt das erste Spezialbier „Historisches Märzen“ auf den Markt. Es wird mit dem International Craft Beer Award in Gold ausgezeichnet.
Die Mönchshof Manufaktur erweitert ihr Sortiment mit der traditionsreichen regionalen Bierspezialität „Zoigl Naturtrüb“.
Mönchshof erhält zum zweiten Mal das GREEN BRAND-Label für nachhaltiges Handeln und Umweltbewusstsein.
Zum Besten der Welt gekürt: Mönchshof Naturtrüb’s Alkoholfrei erhält den World Beer Award 2018 Style Winner in Gold.
Mönchshof wird erneut als GREEN BRAND für Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Handeln ausgezeichnet.
Das naturtrübe Mönchshof Natur Radler gibt es nun auch alkoholfrei mit 0,0% Alkohol.
Die bayerische Bierspezialität Mönchshof Hell erhält ein neues Gewand.
Zum dritten Mal wird Mönchshof Natur Radler in der jährlichen Handelsumfrage der Getränkezeitung (GZ) zum Getränk des Jahres gekürt.
Mönchshof wird von GREEN BRAND als „grüne Marke des Alltags“ für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein bestätigt.
Die Spezialbiere „Historisches Märzen“ und „Zwickl Naturtrüb“ erweitern das Mönchshof Spezialitäten-Sortiment im 20er-Bügelgebinde.
Die Getränkezeitung kürt das Helle von Mönchshof zur Nr.1 unter den Hellbieren Deutschlands.
Zum Besten der Welt gekürt: Mönchshof Landbier erhält den World Beer Award 2022 Style Winner in Gold.